Das gesamte Universum ist in Spiralen aufgebaut. Von der Galaxie bis hin zu unserer DNS. Auch unsere Energiezentren oder Chakren sind in Wirbelform konstruiert. Der Wirbel ist die Art, wie Energie in die Materie gelangt. Aber auch jeder Baum, jede Pflanze und jeder Mensch hat ein „Wirbelfeld/Torusfeld“ um sich.
Welchen Effekt hat Wirbel auf Wasser?
In der Natur wirbelt Wasser ständig und revitalisiert sich dadurch. Insbesondere Wasser aus dem Hochgebirge durchläuft einen natürlichen Wasserkreislauf und damit einen Reifeprozess. Auf diesem Weg wird Wasser gereinigt, das heißt, alle im Wasser befindlichen Schadstoffe und Verunreinigungen werden im Wasserkreislauf natürlich herausgefiltert.
Der menschliche Körper ist, was das Wasser betrifft, noch auf Steinzeit, also natürlich fließendes, lebendiges und reifes Quellwasser ausgerichtet. Dieses Quellwasser ist, wie das Körperzellwasser, sehr fein strukturiert. Solches reifes, lebendiges Quellwasser ist optimal für den menschlichen Körper geeignet. Denn es ist sehr rein, perfekt strukturiert, zellgängig und kann so die Gifte aus unserem Körper lösen und abtransportieren. Nur Quellwasser, welches „artesisch“ – also VON ALLEIN – an die Oberfläche tritt und nicht verunreinigt wird, erfüllt diese Funktion und weist eine geringe Sättigung mit gelösten Mineralen auf.
Artesische Quellwässer als Radikalenfänger
Das Wasser, das wir unserem Körper täglich zuführen, sollte idealerweise strukturiert sein, also so natürlich wie möglich und im Vollbesitz seiner Kräfte, wie das bei artesischem Wasser der Fall ist. Artesisches Wasser hat eine sehr feine, quasi „kristalline“ Cluster-Struktur (Anordnung der Wassermoleküle). Ein solches Wasser kann seine Aufgabe als Transportmedium für Nährstoffe in die Zelle und Abfallprodukte aus der Zelle optimal erledigen.
Es wirkt auch als Radikalfänger: Artesische Quellwässer können ein Übermaß an gesundheitsschädlichen freien Radikalen im Körper durch ihren natürlichen Elektronenüberschuss abpuffern und unschädlich machen und setzen dabei neue Energie frei. Das belegt auch eine Pilotstudie der Chefärztin der Präventions- und Rehaklinik Inntaler Hof Dr. Kerstin Deutschländer, die auch Expertin für ganzheitliche Präventivmedizin und Wasserforschung in der Medizin ist.
Die artesische Natur eines Quellwassers ist für uns ein
entscheidendes Qualitätskriterium:
- Vollkommen rein, natürlich und ursprünglich – über Jahrhunderte bis Jahrtausende natürlich gefiltert, verwirbelt, informiert und energetisiert.
- Artesisches Wasser hat meist eine sehr feine Cluster-Struktur – quasi „kristallin“.
- Kristallines Wasser kann durch seine stabilen Wasserstoff-Brückenbindungen seine energetische Qualität langfristig speichern.
- Kristallines Wasser ist sehr rein und bleibt auch geöffnet sehr lange haltbar und geschmacklich gut, da es über eine hohe Selbstreinigungskraft verfügt. Besonders die kleinen Cluster legen sich um Schadstoffe und Keime und töten diese dadurch ab bzw. leiten sie aus dem Körper heraus. Bakterien können sich in einem solchen lebendigen Wasser nicht vermehren.
- Artesisches Wasser kommt ohne menschliches Zutun aus geschützten Wasservorkommen in großen Tiefen/Höhen und ist normalerweise von den Auswirkungen der Zivilisation (Düngemittel-, Medikamentenrückstände) noch unberührt.
Aktuelle Erkenntnisse der modernen Wasserforschung
deuten darauf hin: Derart „natürlich-lebendiges Wasser“ könnte sogar ein universelles Heilmittel sein. Fest steht schon heute: Das richtige Wasser vermag viel Positives für den Menschen zu bewirken. Lebendiges Wasser hilft auf jeden Fall dabei, die Körper-Batterien wieder mit neuer Energie aufzuladen und kann heilsame Prozesse in Gang setzen.
Über den pH-Gehalt des Wassers...
Leitungswasser, Mineralwasser mit Kohlensäure, Kaffee, Schwarztee und süße Getränke versorgen die Menschen zuverlässig mit viel Säure. Denn die Nahrung kann den gesamten pH-Wert unseres Körpers beeinflussen. Dr. Otto Warburg (erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin) entdeckte wissenschaftlich, dass bis zu 95% aller Krebsarten eine säurehaltige Umgebung als Ursache haben. Im Umkehrschluss konnte er nachweisen, dass Krebs in einer basischen Umgebung nicht gedeihen kann. Seinen Forschungen zufolge können bei Übersäuerung auch andere Krankheiten wie z.B. Osteoporose, Diabetes, Herzerkrankungen und viele andere chronische Erkrankungen entstehen.
Die positive Wirkung von reinem, stillem Hochgebirgs-Quellwasser lässt sich durch kein anderes Getränk erzielen.